So berichten die Medien über die Besuchsmöglichkeiten bei Thurvita:
hallowil: “Treffen in Boxen: Bei Thurvita sind Besuche nun wieder möglich”
Wiler Nachrichten: Bei Thurvita sind Besuche wieder möglich – allerdings mit Einschränkungen
wil24: BEI THURVITA SIND BESUCHE WIEDER MÖGLICH!
Wiler Zeitung: “Thurvita: Besuche wieder möglich”
MEDIENMITTEILUNG VOM 12.05.2020:
Bewohnende und ihre Angehörigen haben den Moment lange herbeigesehnt: Einander real treffen und miteinander plaudern zu dürfen. Mit den Lockerungen vom 11. Mai konnte auch Thurvita Boxen und spezielle Zonen für Besuche einrichten. Für die Betagten und ihre Liebsten ist dieser kleine Öffnungsschritt mit grossen Emotionen verbunden.
Beim Alterszentrum Sonnenhof und beim Pflegezentrum Fürstenau stehen
je zwei Besuchsboxen zur Verfügung. In den kleineren Standorten gibt es
eigens eingerichtete Zonen für private Treffen. Sie sind nach
telefonischer Anmeldung möglich und dürfen nur unter den strengen
Auflagen stattfinden, welche der Kanton St. Gallen für die nächsten
sieben Wochen verfügt hat. Thurvita bietet Besuchsmöglichkeiten an, die
den Kontakt zwischen Bewohnenden und Angehörigen ermöglichen. Zugleich
muss das Übertragungsrisiko tief bleiben. Denn bis anhin hat sich bei
Thurvita niemand mit dem Coronavirus angesteckt. Das soll so bleiben.
Dass Bewohnende mit Demenz Angehörige empfangen können, gestaltet sich
schwieriger. Momentan sind Besuche nur in begründeten
Ausnahmesituationen möglich. Thurvita arbeitet auch hier an einer guten
Lösung.
Emotionen überwinden alle Auflagen
Die Erleichterung und die Freude sind bei den Bewohnenden und ihren
Angehörigen gross. Einander endlich wieder direkt gegenüber zu sitzen
und eine Weile zusammen verbringen zu können, erfüllt Besucher wie
Besuchte sichtlich. Besonders vor dem ersten Wiedersehen ist die
Anspannung gross. Viele Fragen kommen auf: „Wie der andere wohl heute
genau aussieht? Wie sie sich fühlt? Wie ist es ihr während des Lockdowns
ergangen?“ usw. Da kann es schon vorkommen, dass kurz vor dem Treffen
das Kribbeln überhandnimmt. Während und nach dem Besuch sind die
Glücksgefühle umso erfüllender. „Es ist so schön, ihr wieder richtig in
die Augen schauen zu können“, berichtet eine Familienangehörige nach dem
ersten Besuch – und strahlt übers ganze Gesicht.
Beliebte Videotelefonie
Neben den neuen Besuchsmöglichkeiten machen die Bewohnenden und ihre
Angehörigen weiterhin rege Gebrauch vom Angebot der Videotelefonie. Nach
anfänglicher Skepsis haben sich die Videochats zum Renner gemausert.
Mehrmals im Tag finden Videocalls statt, teils sind es regelrechte
„Familienkonferenzen“. Ebenso gibt es einen individuellen
Einkaufsservice und ein tägliches Unterhaltungsprogramm.
Wil, 12. Mai 2020
Alard du Bois-Reymond, Vorsitzender der Geschäftsleitung
13.05.2020/AMa





Leider finde ich die Besucherbox nicht befriedigend! Bei meinem Besuch war es kühl, sowohl das Wetter wie auch die Einrichtung! Meine Mutter hört schlecht und ein Gespräch war schlicht unmöglich! Somit haben wir den Besuch nach 20 Minuten unzufrieden und traurig abgebrochenen! Einziger Aufsteller war der echt freundliche Betreuer! Wir werden die Box nicht mehr benutzen!
Danke für Ihre Mitteilung und für das Lob für den “Boxenmanager”. Eine technische Installation ermöglicht nun eine befriedigende Akustik in der Besuchsbox. Leider kann es bei wetterbedingten Temperaturschwankungen vorkommen, dass die Box nicht sofort eine ideale Temperatur aufweist. Die Einrichtung ist bewusst nüchtern. Sie erlaubt es, nach jedem Besuch innert nützlicher Frist eine zuverlässige Oberflächendesinfektion durchzuführen. Wir bitten Sie um Verständnis.