10 jahre thurvita today

Gesichtschutz frisch ab 3D-Drucker

Face-Shields bilden einen zusätzlichen Schutz – u.a. bei spezifischen Pflegetätigkeiten.

Kürzlich konnte Andreas Bucher, Leiter Hotellerie, für Thurvita ein besonderes Geschenk in Empfang nehmen: 100 Face-Shields, gefertigt mit privaten 3D-Druckern in der Ostschweiz. Bei Thurvita kommen die Schutzschilde beispielsweise in der Pflege stationär (Isolationen), bei der Spitex aber auch im Coiffeur-Salon zum Einsatz.

Produziert wurden die Behelfsmittel von Pascal Rothe und Alissa Keller. Bei den beiden Thurgauern laufen in der Schweiz die Fäden zusammen von “Maker vs. Virus”. Der internationale Zusammenschluss vernetzt “Macher”, die ihr Know-how und ihre Zeit für die Produktion von so genannten “Face-Shields” für das Gesundheitswesen einsetzen. Mit 3D-Druckern und Laser-Cutter (für die Plastikscheiben) stellen die Maker Face-Shields her. Pro Stück benötigen die Freiwilligen jeweils rund 2 Stunden. Aktuell produzieren über 30 Personen in der Schweiz und Liechtenstein solche Masken, die kostenfrei an Institutionen wie Thurvita abgegeben werden.

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05.05.2020/AMa

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3 Gedanken zu „Gesichtschutz frisch ab 3D-Drucker“

  1. Wie wäre es, solche Masken an private Risikopersonen zu verkaufen? Wir hätten gerne 2 Visiermasken gekauft. Wir sind Risikopersonen. Geht das?

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