10 jahre thurvita today

(Fix) dabei: Lina Bürkli

Wir begrüssen Lina Bürkli herzlich als “Festangestellte” im Team der Thurvita. Sie übernahm per 1. März 2023 ein fixes Pensum von 50% im Nachtdienstteam der Spitex in der Funktion als Fachfrau Gesundheit. Ein paar Fragen an unser Teamgspänli:

Du bist bei uns im Juli 2022 als Springerin eingetreten. Das bedeutete bis anhin, dass dir kein fixes Arbeitspensum bei
Thurvita zusteht. Dafür konntest du die Einsätze auf deine persönlichen Bedürfnisse abstimmen. Was hat dich dazu
bewogen, nun in eine Festanstellung zu 50% zu wechseln? Ich habe in der Spitex seit Juli 2022 schon einige Nachtdienste geleistet. Ich musste mein Medizinstudium zwangsläufig für 1 Jahr pausieren, da ich die Prüfungen im Sommer 2022 nicht bestanden hatte. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, mein Pensum für ein Jahr zu erhöhen und somit mehr Nachdienste als ursprünglich geplant zu leisten. In der Spitex war eine 50% Stelle für die Nachtwache frei, weshalb ich angefragt wurde, ob ich diese vorübergehend übernehmen wolle. Diese Wertschätzung hat mich sehr gefreut.

Du arbeitest in der Nacht. Was macht es besonders attraktiv, in der dunklen Zeit des Tages aktiv zu sein? Ich habe mit Nachdiensten angefangen, da es gut mit der Schule und Freizeit vereinbar ist. Sofern mal auch auf ein
wenig Schlaf verzichten kann. Da ich tagsüber ohne Probleme schlafen kann, habe ich mir gedacht, ich werde die
Nachtdienste solange ich es körperlich ertrage so weiterführen.

Wo liegen die Herausforderungen bei (permanenter) Nachtarbeit? Wenn ich einen längeren Nachtdienstblock habe (z.B. 6 Nächte), dann ist es für mich schwierig, gegen Ende des Blocks freiwillig nach 8 Stunden Schlaf aufzustehen. Ich muss etwas mit Freunden oder ähnliches geplant haben, damit ich es dann wirklich mache.

Was hast du bei deinen Einsätzen als Springerin bei Thurvita besonders schätzen gelernt? Es sind alle so dankbar und freundlich. Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Das mag ich.

Was macht Lina in fünf Jahren? Ich hoffe, dass ich in fünf Jahren das Staatsexamen bestanden habe und ich dann das erste Mal als Assistenzärztin tätig sein kann.

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